i-ton

Wer einen Hubwagen auch in Nassbereichen oder in hygieneintensiven Branchen wie z.B. der Lebensmittelindustrie einsetzen möchte, ist auf besonders widerstandsfähige Materialien und leichte Abwaschbarkeit angewiesen. Die herkömmliche aber teure Lösung für solche Fälle ist ein Edelstahlhubwagen. Eine im Anschaffungspreis ungleich günstigere Alternative bietet der renommierte italienische Flurfördertechnik-Hersteller Pramac mit seinem innovativen Kunststoff-Hubwagen I-Ton – laut Herstellerangaben der erste und neben seinem Schwestermodell I-Nox einzige seiner Art.

Bis auf wenige konstruktive Elemente wie Schrauben oder den Bolzen der Hubhydraulik besteht der I-Ton Hubwagen aus einem speziellen Techno-Polymer-Verbundkunststoff, der es in Sachen Verwindungssteifheit und Robustheit mit Stahl aufnehmen kann, dabei aber gänzlich unempfindlich gegen Korrosion und obendrein wesentlich leichter ist. Wie beim Edelstahlhubwagen kann auch beim Kunststoffhubwagen auf eine Lackierung verzichtet werden, die bei Beschädigung absplittern könnte. Da Kunststoff leichter als Metall beliebig geformt werden kann, ist es Pramac gelungen, den I-Ton besonders schmutzunempfindlich zu designen, indem enge Winkel, Sicken und Rillen zugunsten von dezenten Rundungen weitgehend vermieden wurden. So lässt sich der I-Ton schnell und einfach reinigen. Der unempfindliche Technopolymer-Kunststoff besitzt zudem eine hohe Materialbeständigkeit gegen aggressive Flüssigkeiten und Säuren.

Der Pramac I-Ton Kunststoffhubwagen ist somit die ideale, semi-professionelle Lösung für Kühlhäuser, Reinräume und Nassbereiche. Mit dem I-Nox bietet Pramac auch einen Kunststoffhubwagen an, bei dem die verbliebenen Stahlteile in Edelstahl ausgeführt sind.